Gemeinde

G O L D A C H

Es mag im 5./6. Jahrhundert unserer Zeitrechnung gewesen sein, als der fränkische Tribun in Arbon zuwandernden Alemannen die Terrasse von Goldach als Wohnraum zuwies. Wo später Untergoldach stand, fanden sie, was sie suchten: das milde Klima der Seelandschaft, ausreichend Wasser im nahen Dorfbach und im sprudelnden Quell der beiden Brunnen, fruchtbare Ackerbreiten, genügend Wies- und Weidegrund und nicht zu abgelegen vom Tann am Goldachufer und den unberührten Waldgründen am Rorschacherberg.

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